Ausbau unseres Teams in 2014

24h Schwimmen in Mellrichstadt

27./28. Dezember 2014

 

Teamwertung :

"4. Platz" mit 198,25 km und 24,8 km/Schwimmer

 


Horst, Daniela und Conny schwimmen in die TOP 10 

 

(se) Zum Jahresausklang gab es wieder tolle Ergebnisse : 3 mal über 60km, 2 mal 50km und 12 mal über 40 km wurden beim 24h Schwimmen in Mellrichstadt geschwommen.

Unter dem Motto "Weg mit dem Weihnachtsspeck" starteten auch unsere 8 Warmduscher aus Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Horst, Daniela und Conny hatten sich viel vorgenommen: Horst wollte die 40km Marke durchbrechen, Daniela ihren Einstand im Team geben und Conny schielte auf die Nachtwertung, die zwischen 2 und 4 Uhr nachts stattfand. Am Ende war das Teilnehmerfeld zu stark und unser Team auf 3 Bahnen verteilt, so dass keine richtige Stimmung unter uns aufkam. Die Wertung der Teams wird vermutlich mit Durchschnitt bewertet oder mit der Gesamtkilometerleistung, darauf wollte sich der Veranstalter am Wettkampftag aber nicht festlegen. So fehlte die letzte Motivation für uns.

Die beeindruckenste Leistung wurde sicherlich von Hannah auf Bahn 5 erzielt, die in 19 Stunden 60,5 km absolvierte und kräftig auf der übervollen Bahn 5 durchzog, dann aber um 7 Uhr etwas müde und geschwächt aus dem Wasser ging. Bei den Männern gelang noch Andreas (66,6km) und Jürgen (61,5km) in den restlichen 5 Stunden Hannah zu überholen. Die Gleit- und Unterwasserphasen beider Schwimmer waren sehr sehenswert. Kraft, Wille und Ausdauer sind eben nicht alles. Von uns Warmduschern hat Horst den Sprung über die 40km tatsächlich im Endspurt und mit viel Kaffee geschafft und auch Daniela und Conny haben sich nicht von ihrem Weg abbringen lassen und haben mit jeweils über 30km ihre Leistung erreicht. Sicherlich je 10-15km zu früh und etwas genervt gingen Michael, Carina und schliesslich auch Sven und Sascha von der Bahn. Die 3 Jungs bemühten sich auf Bahn 3 den Mitschwimmern klarzumachen, wie man sich fair an der Wende verhält und dass ein Anschlag in der Mitte der Bahn meist zu Irritationen und Zusammenstößen führt. Für alle: Ist man schnell, darf man links anschlagen, der Verfolger muss dann in der Mitte oder rechts daneben vorlieb nehmen, bleibt dahinter und kann dann wieder auf der langen Geraden sein Glück zu überholen versuchen. Ist man langsam und erkennt einen Zug von Schwimmern hinter sich, geht man rechts an, lässt den Verfolgern die linke Seite offen und sie kurz überholen, sucht sich dann wieder eine Lücke und schwimmt entspannt weiter. Es handelt sich beim 24h Schwimmen nicht um einen Hochgeschwindigkeitswettkampf (ausser vielleicht in Mellrichstadt auf den Bahnen 4 und 5), auch nicht um einen Triathlon, wo man früh aus dem Wasser will, um dann das beste Rad klauen zu können (kleiner Witz der Redaktion), sondern um ein Miteinander- schwimmen, Spass und Freude am Schwimmen haben und um ein erschöpftes Ankommen ohne große Verletzungen.

Horst    

40,50 km        (5. Platz Männer, p.B.)

Daniela

33,00 km (6. Platz Frauen)
Conny 30,35 km (9. Platz Frauen)
Sascha 24,30 km (21. Platz Männer)
Sven 20,50 km (27. Platz Männer)
Carina 19,00 km (17. Platz Frauen)

Claudia            

16,60 km (18. Platz Frauen, p.B.)

Michael S.

14,00 km

(46. Platz Männer)

     

24h Schwimmen in Regensburg

29./30. November 2014

 

Teamwertung :

1. Platz mit 328,4 km


Zehnter 24h-Mannschafts-Erfolg und 
Teamrekord : Mit 10 Schwimmern 305,4 km geschwommen

 

 

(se/ae) Teamkapitän Axel führte mit Carina und Hamza das Team souverän zum Sieg. Für den ein oder anderem gab es eine neue Herausforderung bei diesem 24h Schwimmen: eine 50m Bahn. 

3... 2... 1... (pfiff)... der Startpfiff war gemacht, alle fingen an zu schwimmen. Team-Maskottchen Anton setzte sich gemütlich in den Startblock und achtet auf das Team, zusätzlich gab es perfekte Bedingungen am Anfang: eine komplette Bahn nur für Warmduscher. Kilometer für Kilometer wurden runterspult. Doch trotzdem war es wegen der 50m Bahn nicht immer einfach für unsere Schwimmer, Stefan erreichte die 42,2 km Marke und sicherte sich Platz 3 in der Männerwertung, Carina den 2. Platz bei den Frauen mit 40km. Überlegener Sieger wurde Hamza, der sich bis Kilometer 30 einen erbitterten Kampf mit Axel lieferte und wieder einmal über 50km in 24h geschwommen ist. Nach Sonthofen, Schorndorf, Mühlacker, Waldenbuch und Haar war es das sechste Mal über 50km, dazu kommen noch 60km aus dem Bodensee. Diese 4 Ausnahmeschwimmer alleine hätten aber die Teamwertung nicht gewonnen. Hierzu war schon noch etwas mehr nötig. So konnten Felix, Robert und Sascha zusammen über 80km und Karin, Mim, Tobias, Gregor und Margit weitere 80km erzielen. Wir sagen Danke und herzlichen Glückwunsch zu unserem offiziellen 10. Mannschaftserfolg in 2014! Ihr seid toll geschwommen.

Hamza    

55,0 km        (1. Platz Männer)

Stefan G.

42,2 km (3. Platz Männer, p.B.)
Carina 40,0 km (2. Platz Frauen)
Felix 30,5 km (7. Platz Männer)
Axel 30,0 km (8. Platz Männer)
Robert 27,0 km (10. Platz Männer)

Sascha             

23,4 km (15. Platz Männer)

Karin

20,0 km

(5. Platz Frauen)

Mim 20,0 km (5. Platz Frauen)
Tobias  17,3 km (20. Platz Männer, p.B.)
Gregor B.  13,0 km (26. Platz Männer)
Margit  10,0 km (26. Platz Frauen, p.B.)
Mimi   2,5 km  
     

24h Schwimmen in Bietigheim-Bissingen

15./16. November 2014

 

Teamwertung :

2. Platz mit 152,20 km

 


Anton schwimmt seinen ersten Kilometer fürs Team

 

(se) Unser diesjähriges Nachwuchsschwimmen war geprägt von fünf persönlichen Bestleistungen und dem ersten Teamkilometer von unserem Maskottchen Anton. Leider konnten Matthias und Daniel nicht kommen, aber umso erfreulicher war es, dass "unser Nachwuchsschwimmen" von Ursula, Ronny, Günter, Stefan und Markus angenommen wurde und sie ihre persönlichen Bestleistungen verbessern konnten. Die erfahrenen Schwimmer um Carina, Mim, Thomas und Sven gaben Ihre Tipps gerne weiter. Außerdem liessen es sich Carina und Mim nicht entgehen, am Beckenrand zu sitzen und die Konkurrenz genau zu beobachten: 

Da gab es zum Beispiel einen Triathleten im Shorty, der bei jeder Wende noch einen kurzen Zwischensprint einlegen musste, eine Dame mit Kopfhörer, die immer einen kleinen Hopser bei der Wende machte, so dass man unwillkürlich in sie hineinschwimmen musste, ob man wollte oder nicht, oder einen "Langstreckenschwimmer" in roter Badehose, der gerne mal etwas gelaufen ist und sich dabei plötzlich wie ein Berg vor einem aufbaute. Eine hübsche Badehose mit Sternen war selbst in unserem Team vertreten.

Erwartungsgemäß war es zu Beginn leider sehr voll auf der Bahn. Carina und Sven schwammen deshalb oft in der zweiten Reihe und mussten um ihren Rhythmus hart kämpfen. Am Ende beendete der hohe Chlorgehalt in der Luft leider das Rennen für Ronny und Stefan.

Dennoch hatten wir genügend Spass am Beckenrand. Schliesslich schwamm auch unser Maskottchen mit Thomas und Sven seine ersten
1,05 km für unser Team. Herzlichen Glückwunsch, Anton. Carina und Mim bereiteten sich auf Regensburg vor, Ironman Stefan schwamm in seinem erstes 24h hervorragende 25km und bemerkte nur "puh, das war schwerer als ich mir gedacht habe" (vermutlich auch wegen der Luftqualität und einer langen Nacht). Ronny zog am zweiten Tag lange Zeit Ursula hinter sich her. So erreichten sie beide über 15km. Auch Günter wurde "genötigt" nochmal eine weitere Karte anzufangen und bedankte sich bei jeder Wende mit einem breiten Lächeln bei Sven.

Morgens kam dann auch noch Markus zu seinem ersten Warmduscher-Einsatz und schwamm in kurzer Zeit 6 km. "Am Ende einer langen Saison ist es immer schwer, noch mindestens 8 Personen für ein Team zusammenzustellen. Da sind Wettkämpfe mit 4 Personen pro Team einfacher", so Teamkapitän Sven. Aber es reichte dieses Mal. Und es war mal wieder ein Platz auf dem Treppchen. Platz 2 mit 152,2 km für das Team und Platz 3 in der Einzelwertung für Sven - übrigens nur 3,5 km hinter dem Sieger, dem Mann mit der roten Badehose. Herzlichen Dank an alle Helfer und fleißigen Bahnenzähler und den Schwimmverein Bietigheim für die Ausrichtung des 24h Schwimmens.

Sven    

33,50 km        (3. Platz Männer)

Stefan A.

25,00 km (6. Platz Männer, p.B.)
Carina 20,00 km (4. Platz Frauen)
Ursula 18,20 km (6. Platz Frauen, p.B.)
Günter 16,70 km (12. Platz Männer, p.B.)
Ronny 15,25 km (15. Platz Männer, p.B.)

Thomas         

10,50 km (26. Platz Männer)

Mim

  7,00 km

(31. Platz Frauen)

Markus   6,00 km (59. Platz Männer, p.B.)
Anton    1,05 km (255. Platz Männer, p.B.)

 

24h Schwimmen in Gerbrunn

08./09. November 2014

 

Teamwertung :

"2. Platz" mit 153,15 km

 

Luca (7) & Noel (10) sind nun echte „Warmduscher"

 

(cw) Teamkapitän und Mama Carina war skeptisch. Mit seinen sieben Jahren war Luca noch nie mehr als 1000 Meter geschwommen und sein Durchhaltevermögen hielt sich immer sehr in Grenzen. Aber wenn Mami sagt: "Wir übernachten im Bad", dann klingt das nach Abenteuer! Und so wurde sie schon am Freitag nach der Schule darauf aufmerksam gemacht, dass sie 24 Stunden im Bad verbringen wollen und sie nicht vergessen darf, die Sachen zu packen.

Als angehender 24h Schwimmer sollte man unbedingt an folgende Dinge denken: Matratze und Schlafsack (ab 30 km kann man diese getrost zu Hause lassen), mehrere Liter Getränke und sonstige Verpflegung (leicht verdaulich...)

Bei der Ankunft ist zu eruieren:

1. Wo kann das Nachtlager installiert werden ?
2. Wo bekomme ich die Startkarte her und wie ist damit umzugehen ?
3. Wo bekomme ich im Notfall etwas zu essen und zu trinken ?
4. Auf welcher Bahn darf ich schwimmen ?

 

Michael hatte von Beginn an den Plan in der Nacht (nach seinem Schwimmtraining und vor der Arbeit am Sonntag) in 9 Stunden seine 20 km zu schwimmen.

Sascha, der das erste Mal bei einem 24h Schwimmen teilnahm, hatte den Wunschtraum 30 km zu schaffen. Horst war nach einiger Erfahrung auf 32 km eingestellt.

Noel (10) wollte seine 8,5 km aus Schonungen toppen und auch ein echter 24h Schwimmer und „Warmduscher" werden. 

Luca (7) war der Meinung, er könne ja 20 mal hin und her schwimmen.
Carina hatte sich auf 10 km eingestellt, da das Kümmern um Noel und Luca an diesem Wochenende im Vordergrund stand. Unterm Strich war natürlich das Ziel, diese im Verhältnis zu den anderen Teams sehr kleine Mannschaft zu einem Podiumsplatz oder gar zum Sieg zu führen.

Sascha begann schon sehr stark und bemerkte nach 15 km, als ihn Carina fragte, ob alles ok sei, nur: "Ich lebe noch" Er machte zwar ab und zu den Eindruck als zweifle er daran, sein Ziel zu erreichen, aber der Wille war stärker! Nachdem er sein Ziel von 30 km bereits nach 17,5 h erreicht hatte, fragte ihn Carina wieder: „Und nun?" Hörst Du auf....?"  „Nein, jetzt erst recht! Ich könnte die 40 noch schaffen".

Horst hat sein geplantes Ziel von 32 km souverän gemeistert und noch 3 km draufgelegt.

Michael ist seine 20 km wie immer wie ein Uhrwerk nach Plan geschwommen. Wenn auch teilweise mit Wollmütze. Vielleicht war es ihm zu kalt? Demnächst einfach schneller schwimmen. Tja, und unser Neuling Sascha hat tatsächlich die 40 km Marke durchbrochen. Echt toll ! Am zweiten Tag nach dem Wettkampf konnte er schon wieder schreiben.

Und nachdem die Kinderbetreuung sich darauf beschränkte, Getränke nachzuliefern, die ein oder andere Esspause zu begleiten und am Beckenrand zu nicken wenn jemand rief: „Mami ich gehe schlafen" oder „Mami, ich hol jetzt meine Startkarte und schwimme weiter", konnte Carina doch mehr schwimmen als geplant. Ihr persönliches Highlight bei diesem 24h Schwimmen war dann die Bahnenzählerin, die bei Kilometer 28 (was erfahrungsgemäß eine üble Grenze zwischen "Hör ich jetzt auf" oder "Mache ich weiter" darstellt) einschlief... Carinas Gesichtszüge waren wohl wie tiefgefroren. Sie machte die Bahnenzähler-Nachbarin, die total entsetzt reagierte, darauf aufmerksam.

Dann wachte die Dame auf. Es war erstaunlich, Ihre Aufzeichnungen stimmten exakt mit denen von Carinas Uhr überein. Sie muss wohl im Halbschlaf doch immer ein Kreuzchen gemacht haben. Schlussendlich haben wir unser Ziel erreicht. Bei der Siegehrung waren die Warmduscher" auf "Platz 1", mit Hilfe der DLRG Gerbrunn, die außer Konkurrenz mit über 40 Schwimmern startete. Anmerkung: In der offiziellen Ergbnisliste werden wir aber auf Platz 2 gewertet, so dass wir der DLRG Gerbrunn gerne den Titel lassen. Schliesslich haben sie auch 42 Schwimmer im Becken gehabt und sind fleissig geschwommen. Noel hat seinen persönlichen Rekord getoppt und ist sagenhafte 13,1 km geschwommen. Als sein letzter Bahnenzähler ihn nach 12,5 km fragte: "Und? Möchtest Du jetzt aufhören?" sagte er nur ganz entspannt: „Nein, den Kilometer mache ich eben noch voll." Und das Resümee von Luca, der tolle 8,5 km geschwommen ist, war: „Ich wünsche mir zu Weihnachten ein 24h Schwimmen!" Das nennen wir dann wohl "erfolgreich infiziert". Herzlichen Glückwunsch allen Schwimmern und willkommen im Team Luca und Noel. Wir freuen uns auf weitere Kilometer mit Euch allen.

Sascha    

40,05 km        (2. Platz Männer, p.B.)

Carina

36,50 km (1. Platz Frauen)
Horst 35,00 km (3. Platz Männer)

Michael S.    

20,00 km (8. Platz Männer)

Noel

13,10 km

(16. Platz Männer, p.B.)

Luca  8,50 km (29. Platz Männer, p.B.)

 

24h Schwimmen in Göppingen

18./19. Oktober 2014

 

Teamwertung :

1. Platz mit 159,05 km
(neuer Warmduscher-Rekord)

 

Neuer Sponsor transtec AG spendiert Handtücher

und beflügelt zu 6 persönlichen Bestleistungen 

 

(se) Die Stimmung war von Anfang an gut und ausgelassen. Wir freuten uns alle, endlich in Göppingen starten zu dürfen. Gerade mal 1 Woche nach den 24h Schwimmen in Waldenbuch und Gießen galt es eine neue Mannschaft zu formen. Die Anmeldeformalien wurden bereits von Angi und Ihrer Freundin im Vorfeld gelöst und wir konnten uns auf die etwas verbreiterte Kraul-Bahn 1 einschreiben. Unser neuer Sponsor transtec AG spendierte unserem Team einen Satz Handtücher, damit wir während und nach den anstrengenden 24h und den vielen warmen Duschen auch kuschlig, warm und behütet getrocknet werden können.

Zu Beginn gleich ein großes Lob auch an die Veranstalter, die DLRG und den LIONS Club, die diese Veranstaltung für uns zu etwas Besonderem machten. Wie bei jedem 24h Schwimmen, ist in den ersten beiden Stunden viel los und einiges an Verkehr auf den Bahnen. Zudem dachten wir im Vorfeld, dass auch die vielen Cups und Einzelwertungen eher zu Unruhe in der Halle führen würden. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Die vielen Cups führten zu Kurzweiligkeit und zu einem besseren Wettkampfcharakter. So konnten unsere beiden Sprinter Kay und Marco in der 15-minütigen Sprintwertung gleich zu Beginn den zweiten Platz belegen und auch in der Mannschaftswertung (einer Wertung aller Schwimmer innerhalb einer Stunde) belegten Conny, Kay, Marco und Sven mit 12,1 km einen guten zweiten Platz. Diese Art Stundentest erfolgte nach bereits 6-8km in den Armen und Beinen und mit 4 Brustschwimmern auf der Bahn.

So waren die ersten 10 - 12 km bis 22 Uhr schnell geschwommen. Während sich die einen danach in den Liegestuhl oder an die frische Luft begaben, schwammen unsere 3 Mädels Conny, Carina und Stephi unentwegt weiter. Bahn für Bahn. Durch alle Hochs und Tiefs wie Müdigkeit, Hunger, Kälte. Die Bahnen wurden leerer und auch Sven kam zurück auf die Bahn 1. Es zeichnete sich ab, dass er der vierte Schwimmer für die Teamwertung werden würde und so strengte er sich eine Woche nach Waldenbuch auch nochmal an. Gegen Morgen schwammen Conny und Sven fast eine Stunde synchron nebeneinander und zogen sich gegenseitig. Stephi hingegen war auf Ihrer Brustbahn glücklich und sehr schnell unterwegs. Bereits früh signalisierte sie mit einem breiten Lächeln, es könnten 42,2 km werden.

Am Morgen traute sich dann auch Carina mit etwas verquollenen Augen auf die Bahn 1. Was nun passierte, kann man sich kaum erklären. Aber die letzten 8 Stunden schwammen diese 3 Schwimmerinnen angefeuert vom Rest des Teams und selbst hochmotiviert ihre Kilometer 30 - 42 zusammen. Ein unglaublicher Kräfteakt. Sven hörte bei 30,5 km schliesslich auf und beobachtete dieses Schauspiel vom Beckenrand aus. Angi, Kay und Marco feierten ebenfalls ihre persönliche Bestleistungen. Der Wettkampfrekord wurde von Franziska mit 53,2 km im Einzel und durch unser Team mit 159,05 km für 4 Personen aufgestellt. Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung für Langstreckenschwimmer, die etwas Platz auf der Bahn lieben. Unser Dank gilt unseren Sponsoren transtec AG und Chris-WerX für Ihre tolle Motivation und Unterstützung.

Carina    

43,85 km        (2. Platz Frauen, p.B.)

Conny

42,50 km (3. Platz Frauen, p.B.)
Stephi 42,20 km (4. Platz Frauen, p.B.)

Sven

30,50 km (3. Platz Männer)

Marco

20,25 km

(persönliche Bestleistung)

Kay 12,40 km (persönliche Bestleistung)
Angi  8,00 km (persönliche Bestleistung)

 

24h Schwimmen in Gießen

11./12. Oktober 2014

  

Sabine startet auf der 50m Bahn

 

(se) Wer einmal ein 24h Schwimmen auf einer 50m Bahn und einen Einzug der Bahnenzähler mit Duddelsackmusik erleben will, ist im Gießener Westbad gut aufgehoben. Bereits zum zweiten Mal startete Sabine dort auf der 50m Bahn. "Die Einteilung der Bahnen war gut organisiert und so

konnte man ohne "Brustbeinschläge" seine Bahnen ziehen." berichtet sie. Mit 9,1 km sicherte sich Sabine einen hervorragenden dritten Platz in der 4-stündigen Nachtwertung (von 2 - 6 Uhr). In der Gesamtwertung kam sie auf 29,7 km und verpasste damit ihr Ziel, die 30-km-Marke, nur sehr knapp. Im Juli war Sabine in Maichingen zum ersten Mal über 30km geschwommen.

Sabine   

29,7 km        (2. Platz AK 36-45)

 

  9,1 km (3. Platz Nachtwertung)

 

24h Schwimmen in Waldenbuch

11./12. Oktober 2014

 

Teamwertung :

1. Platz mit 135,5 km

3. Platz mit 95,25 km

 

10 Freunde müsst ihr sein und einen guten Physio dabei haben 

 

(se) Wir haben Waldenbuch gerockt und sind erstmals mit zwei Mannschaften in die
Top 3 geschwommen. Das lag sicherlich am guten Mannschaftsgefüge, den tollen Schwimmern und auch ein bisschen an der taktischen Aufstellung der beiden Teams. Teamkapitän Thomas verteilte mit Sven und Mim die Mannschaften sehr gleichmäßig und motivierte jeden Einzelnen. Vom Bodensee wieder in die Halle zurückgekehrt ist Hamza, der mit 51,85 km einen neuen Wettkampfrekord aufstellte und vom Team unterstützt mit viel Herzblut und Willen durch den Wettkampf geführt wurde. 

Weitere ausgezeichnete Platzierungen und km-Leistungen gingen an uns: so lieferte sich Thomas ein Team-internes Rennen mit Axel um Platz 3, Sven erreichte die angestrebte 30km Marke, Anna gewann die Spukstunde und zog während des Wettkampfes mehrfach Hamza, Sven und schliesslich auch Thomas. Mit der Empfehlung der Bodenseequerung und dem Guiness-Buch der Rekorde starteten erstmals auch Mim und Axel für das Team Warmduscher. Anton, Rocco und Gregor komplettierten unsere zwei Teams. Physiotherapeut Philipp brachte die geschundenen Körper wieder in Form und lockerte Verspannungen und andere Wehwehchen. Besonderer Dank geht an Angi und Marco, die als Ersatzschwimmer mit dabei waren und sich für die 24h Veranstaltung in Göppingen vorbereiteten. Unsere kleinste Warmduscherin Lisa war als Zuschauerin bei der Siegerehrung auch dabei :) und zeigte stolz ihr Warmduscher T-Shirt. 

Hamza    

51,85 km        (1. Platz Männer)

Thomas

41,45 km (3. Platz Männer)
Axel 39,20 km (4. Platz Männer)

Sven

30,40 km (8. Platz Männer)

Anna           

29,75 km (3. Platz Frauen, Siegerin der Spukstunde)

Gregor

13,25 km (15. Platz Männer)

Rocco

12,45 km

(18. Platz Männer)

Mim

12,40 km

(11. Platz Frauen)

Marco 10,15 km (23. Platz Männer)
Angi  7,05 km (19. Platz Frauen, p.B.)

 

Besuch von Lisa und Nicole

 

Zweifache Mummelsee-Breitenquerung von Sven

 

20. August 2014

 

(se) Bei nur 12 Grad Wassertemperatur startete Sven am Nachmittag des 20. August zu seiner ersten Mummelsee-Breitenquerung im Schwarz- wald. "Es war härter als ich dachte, aber ich komme wieder", so Sven nach seinem zweifachen Querungs-Triumph. Als erster Warmduscher wagte sich Sven in das 12 Grad kalte Wasser und beschwor die Geister und Nixen des Sees. Nach einer warmen Dusche, war Sven bereits wieder zu Scherzen bereit und gab Autogramme an zahlreiche Zuschauer. 

15 km beim 14. Neuruppiner Langstreckenschwimmen von Conny

 

09. August 2014

 

(cp) 15 km beim LSS Neuruppin in 4:49,49 h. Das Neuruppiner Langstreckenschwimmen bietet eine sehr schöne Strecke, zwar wenig Bojen, aber man muss auf der Hälfte der Strecke lange nur am Ufer entlang schwimmen. Durch den starken Wind gabs ordentliche Wellen, zum Glück war es die meiste Zeit Rückenwind, der sie nach vorn schob. Conny hielt brav ihren Rhythmus und passte diesen an die Wellen an. "Durch den Wind und die Wellen bin ich jedoch hin und wieder vom rechten Kurs abgekommen, so dass am Ende auf meiner Uhr 15,8 km standen und der geschwommene Kurs doch recht viele Zick-Zack-Strecken anzeigte." Nach genau 4:49,49 h stieg Conny erschöpft aus dem Wasser, was ihr den zweiten Platz unter den 6 gestarteten Frauen einbrachte. Zum Sieg fehlten ihr lediglich 5 Minuten. Dennoch zeigte Conny stolz ihr Warmduscher Shirt bei der Siegerehrung und war glücklich über das erzielte Ergebnis. "Organisation, Absicherung und Verpflegung waren top! Ich komme nächstes Jahr gerne wieder!"

 

27h Bodensee-Schwimmen von Hamza

04./05. August 2014

 

Und er schwimmt und schwimmt und schwimmt 

 

(se) Mit einer unglaublichen Willensstärke schwimmt Hamza 60 km im 21 Grad warmen Bodensee. Sein Start im schwäbischen Meer war am Montag um 19.15 Uhr in Bodman. Bereits nach wenigen Stunden zeigte die Kilometer-Uhr
8 km. Hamza ging vorsichtig an und bereitete sich gut auf eine lange und kalte Nacht vor. Bei Nacht verschluckt der See jegliche Energie und Wärme des Schwimmers. Bei Sonnenaufgang um 7 Uhr ist Hamza bereits bei km 29. Er ist gut durch die Nacht gekommen. Nun nimmt er Geschwindigkeit auf und schwimmt einen 3 km pro Stunden Schnitt. 8 Uhr : Kilometer 32. Alles läuft nach Plan. Bei Kilometer 44, in Höhe Friedrichshafen, ziehen Gewitterwolken näher. Bis Kilometer 53 kämpft er sich teilweise mit Regen und starken Wellen dennoch gut durch. Im Sonnenuntergang erreicht er Wasserburg. Dort gerät er in hohe Wellen, Wind und eine Gegenströmung, der er nach vielen Stunden im Wasser nicht viel entgegenzusetzen hat. Er kämpft über eine Stunde, kommt aber nicht groß voran. Alle Bemühungen den Kurs zu ändern oder schneller zu schwimmen, verschlucken die hohen Wellen.

Alle Anfeuerungen aus dem Begleitboot nützen nichts. Selbst die gute Nachricht der Wasserwacht vom sich legenden Wind und sich langsam beruhigenden See können Hamza nicht überzeugen. Er ist nun bei geschwommenen Kilometer 59/60, Bregenz und Lindau liegen noch weit vor ihm. Die Betreuer und Observer rechnen die noch kommenden Kilometer und Stunden hoch, 22:15 Uhr steigt Hamza nach 60 km in das Boot. Mit Tränen in den Augen verabschiedet sich das ganze Team in Richtung Schweiz. Hamza ist müde, aber wohl auf, geschwächt und ausgekühlt von 27 Stunden und 60 Kilometer im Bodensee. Eine außergewöhnliche Leistung eines außergewöhlichen Schwimmers.  

 

24h Schwimmen in Maichingen

11./12. Juli 2014

 

Teamwertung :
1. Platz mit 166,5 km

 

Immer wieder Maichingen

 

(se) Wie sich die Bilder gleichen. Wie in den Vorjahren waren wir wieder in Maichingen und feierten viele gute Ergebnisse. "Unser Heimwettkampf" zeigte hervorragenden Sport und tolle Leistungen unserer Mannschaft. Stephi feierte Ihren Einstand im Team mit ihrer persönlichen Bestleistung von 40 km (und das im Bruststil), Silvi spurtete zur Nachtwertung mit 16,8 km und erschwam in 12 Stunden 32,4 km. 2 weitere persönliche Bestleistungen erzielten Sabine mit 31,1 km und Gregor mit 18,4 km. Am Ende gab es viele Kilometer und Pokale fürs Team und einiges zu Lachen.

Die 40 km von Stephi und die 3 x 30 km von Sabine, Silvi und Sven hatten rein rechnerisch sicherlich den wesentlichsten Anteil am Gemeinschaftserfolg, aber wie immer waren auch Martin, Jürgen und Gregor (mit zusammen 31 km) wieder am und im Becken und wir alle sorgten so für Kurzweiligkeit und Motivation. Wir gaben uns Zwischenstände durch, halfen uns beim Weiterschwimmen und versorgten uns mit Magnesium oder guten Tipps. Und so entstanden auch diese Geschichten um ein ungewöhnliches Erdbeer-Schampoo und schmerzenden Ohren. Am Besten schmeckte uns am Ende des Wettkampfes ein tiefer Schluck aus dem Pokal und eine rote Wurst im Garten des Schwimmbades. Wie jedes Jahr durfte am Ende auch das obligatorische Warmduscher-Pizza-Essen in Sindelfingen nicht fehlen.  

Stephi      

40,0 km        (1. Platz Frauen, p.B.)

Silvi

32,4 km (2. Platz Frauen)
  16,8 km (1. Platz Nachtwertung) 

Sven

32,0 km (2. Platz Männer)

Sabine           

31,1 km (3. Platz Frauen, p.B.)
Rocco 21,1 km (3. Platz Männer, p.B.)

Gregor

18,4 km (4. Platz Männer, p.B.)

Martin

11,1 km (7. Platz Männer)

Jürgen

1,5 km  

 

Besuch von Claudia und Marcus

 

24h Schwimmen in Wendlingen

04./05. Juli 2014

 

Teamwertung :
3. Platz mit 67,1 km

 

 

Nur 2,7 km fehlen zu Platz 2

  

 

(se) Unser erstes 24h Schwimmen im Freibad besuchten wir in Wendlingen. Und es war ein Ereignis der besonderen Art. Tolle Organisation, Fußball-WM Sieg mit Public Viewing, Schwimmen in den Sonnenuntergang, Schwimmen im Gegenlicht des Flutlichtes, Gewitter, Evakuierung des Schwimmbades und Wettkampfunterbrechung. Am nächsten Tag wieder Sonnenschein, aber auch starke Bewölkung, Gegenwind, unzählige Brustschwimmer auf der Schnellschwimmerbahn. Ein packendes Finale in der Frauenwertung, Spannung in unserer internen Teamwertung und immer die Frage, können sich unsere 4 Schwimmer gegen ein Team mit 21 Schwimmer behaupten ?

Das Wetter spielte zu Beginn auch gut mit. Kein zu heisser Tag, Sonnenschein, ein schöner Freibadtag. Mats Hummels schießt Deutschland ins WM Halbfinale, wir schwimmen die ersten Bahnen zu Dritt nebeneinander. Bis 0.00 Uhr liegen wir erstaunlicherweise in der Teamwertung der Hobbymannschaften auf Platz 2. Thomas startet in der Spukwertung von 0.00 Uhr - 1.00 Uhr und zwängt sich hierfür in seinen Neoprenanzug. Keine schlechte Idee bei den frischen Freibadtemperaturen. Mit gleichmäßigen Zügen und seiner Bahnenzählenden Uhr schwimmt er sehr gute 3,8 km, belegt schliesslich Platz 2 und muss sich nur dem jungen Vorjahressieger geschlagen geben. Danach sorgen dunkle Gewitterwolken und viele Blitze zu einer Wettkampfunterbrechung. Die Evakuierung verlangt den Organisatoren alles ab, alles läuft reibungslos und wir sind sehr froh, dass alles so gut funktioniert.

Am nächsten Morgen startet Teamkapitän Conny sehr früh zu Ihren zweiten 10 km. Maja, Thomas und Sven schlafen zu dieser Zeit noch, während sie sich im Frauenfeld einen engen Kampf um  Platz 1, 2 und 3 liefert. Zunächst noch auf Platz 2 liegend büst sie zum frühen Nachmittag an Boden ein und fällt auf Platz 4 zurück. "Bitte nicht wieder Platz 4" geht ihr durch den Kopf und so kämpft und schwimmt sie weiter. Bahn für Bahn. Gegen Mittag kommen Maja und Sven auch wieder ins Freibad zurück und unterstützen Conny so gut sie können. Sven lag um 16.30 Uhr noch auf Platz 11 der Männerwertung. Sein Ziel ist aber ganz klar unter die TOP 10 zu kommen.

Es ist bereits sein fünftes 24h Schwimmen dieses Jahr und so geht es für ihn dieses Mal nicht um Kilometer, sondern um die Erfahrung im Freibad und bei kälteren Temperaturen zu schwimmen. Die letzten 2,5 Stunden bestreitet Sven auf Bahn 4 und verpflegt sich im Wasser am Beckenrand. Am Ende geht sein Kalkül auf und sein Vorsprung auf Platz 6 beträgt 300m und auf Platz 7 sogar 700m. Conny gelingt nach heißen Kampf im kalten Wasser mit 31,5 km wieder einmal ein 24h Schwimmen über 30km und sie beendet den Wettkampf mit breiten Grinsen auf Platz 3. In der Teamwertung ging der Kampf um Platz 2 leider nicht zu unseren Gunsten aus; letztendlich fehlten uns aber nur 2,7 km zu Platz 2. Unsere Meinung: "Platz 3 kann sich auch sehen lassen."

Conny

 31,5 km     

(3. Platz Frauen)

Sven

 20,7 km (5. Platz Männer)

Thomas   

   8,8 km  

Maja

   6,1 km   

Colone 12 - 12 km Open Water in Köln 

11. Mai 2014

 

Unsere Köln Schwimmerin Conny war am Vortag noch in Mühlacker beim 24 h Schwimmen. Am Sonntag startete sie dann in Köln auf der Regattastrecke das "Colone 12" bei lediglich 15 Grad Wassertemperatur.
Ein kurzer Ausschnitt aus Ihrem Bericht : "Der erste Sprung ist kalte Nass war dann doch ein Schock, die Kälte sticht ins Gesicht wie Nadeln. Der Startschuss fiel um 11 Uhr und so wurden wir zusammen mit den 6-km-Schwimmern auf die Regattabahn von Köln geschickt. Der erste Kilometer fiel mir doch recht schwer, alles war sehr hektisch, das Feld musste sich erst sortieren. Ab dem zweiten Kilometer war ich dann eingeschwommen und so drehte ich brav meine Runden, die jeweils 2 km lang waren. Auf der ersten Hälfte der Runde konnte man sich an den Bojen und Leinen für die Ruderer sehr gut orientieren. Auf der anderen Hälfte der Runde war das schwieriger und so bin ich doch hin und wieder mal Zick-Zack geschwommen. An die Kälte gewöhnte sich mein Körper erstaunlicherweise sehr schnell. Nur die Hände spürte ich irgendwann nicht mehr."

Wir gratulieren Conny zu Ihren 12 km in 3:50,43 h und dass sie es bei diesen Wasser- temperaturen als waschechte Warmduscherin so gut und erfolgreich geschafft hat. 

24h Schwimmen in Mühlacker

09./10. Mai 2014

 

Teamwertung :
1. Platz mit 29,7 km/Schwimmer

 

Dream Team startet durch und schwimmt zusammen 304,9 km

 

(se) Es war ein richtiger Wettkampf und viel Kampf auf der Bahn 1. Die Männerwertung um Hamza war früh und schnell entschieden, am Ende waren es für ihn "wie gewohnt" über 50 km und mehr oder weniger genau gezählte 55,05 km (seine Bahnen- und Kilometerzählende Uhr zeigte einen deutlich höheren Wert an). In der Frauenwertung entfachte sich in den letzten 3 Stunden ein wahrer Krimi und die Führung wechselte mehrfach. Letztendlich hatte Silvi die besseren Nerven und die schöneren Rollwenden und entschied den Wettkampf mit 53,95 km für sich. Hervorragende Dritte in der Frauenwertung wurde Nermina, die mit 47,45 km über sich hinauswuchs.

Weit angereist kamen Anna, Conny und Ursulina, die mit Ihrer guten Laune und den hervorragenden Support viel zum Mannschaftsergebis beigetragen haben. Unsere Rockies Ursulina und Ronja erreichten mit 16,55 km für Ursulina und 20,4 km für Ronja einen tollen Einstieg ins Team. Wir hoffen, dass die beiden noch oft mitschwimmen werden. Anna und Sven spulten ihre 25 km in gewohnter Manier runter und waren mehrfach auch genervt von den Schwimmern und den Regeln auf Bahn 1 und wechselten auf die langsamere aber diszipliniertere Bahn 2. Sven zeigte am Ende der Veranstaltung dann nochmal ein paar Sprints und Anna half für eine Fussmassage beim Bahnenzählen mit. Mit im Team waren auch Don Indi und Nermina von der HardtseeMafia und unsere langjährigen Warmduscher Gregor und Thomas. Unsere Warmduscherin Conny aus Moritzburg kam extra auf ihren Weg nach Köln in Mühlacker vorbei und schwamm sich für Ihre 12 km Open Water in Köln am folgenden Sonntag ein. Am längsten im Wasser und voller Ausdauer waren wohl Hamza und Nermina und am Schnellsten sind sicherlich unsere Turbos : Anna und Silvi.

Hamza        55,05 km (1. Platz Männer, p.B.)

Silvia

 53,95 km      (1. Platz Frauen, p.B.)

Nermina

 47,45 km (3. Platz Frauen, p.B.)

Don Indi

 29,65 km   

(11. Platz Männer)

Anna

 25,00 km

(9. Platz Frauen)

Sven

 24,90 km (14. Platz Männer)

Ronja    

 20,40 km (14. Platz Frauen, p.B.)

Ursula

 16,55 km (22. Platz Frauen, p.B.) 

Gregor

 13,55 km  

Thomas

 10,60 km  

Conny

   7,80 km  

24h Schwimmen in Schorndorf

15./16. März 2014

 

Teamwertung :
2. Platz mit 97,9 km

 

100 km Marke knapp verpasst, aber glücklich über Platz 2

 

(se) Zusammen mit der Bodenseequerung und der Hardtsee Mafia ging es in Schorndorf um das Spendensammeln für krebskranke Kinder, die Teamwertung und natürlich auch um einige Kilometer und Spass im Schwimmbecken. Am Ende startete ein Schrumpfteam Warmduscher mit Thomas, Frank und Sven ergänzt von Conny aus Moritzburg und konnte sich im harten Kampf um Platz 2 in der Teamwertung behaupten. Platz 1 machten die starken Schwimmer von der Bodenseequerung mit Bodensee-Plätzchen und Schlafliedern perfekt. Mit insgesamt 5.300 Euro konnte am Ende der Veranstaltung eine schöne Spende an den Förderkreis krebskranke Kinder e.V. in Stuttgart gemacht werden. Knapp 1.000 € davon erschwammen allein die Teams Bodenseequerung und Warmduscher. So macht schwimmen doch gleich noch viel mehr Spass.

Hamza        52,0 km (1. Platz Männer)

Miriam

 40,0 km (1. Platz Frauen)

Nermina

 36,3 km (3. Platz Frauen)

Conny

 36,0 km     

(4. Platz Frauen)

Sven

 32,3 km (2. Platz Männer)

Don Indi    

 26,6 km (4. Platz Männer)

Axel

 20,8 km (8. Platz Männer) 

Oli

 20,8 km (8. Platz Männer)

Frank

 19,5 km (11. Platz Männer)

Orca

 15,2 km (14. Platz Männer)
Thomas  10,1 km  (20. Platz Männer)

24h Schwimmtraining in Sonthofen

22./23. Februar 2014

 

Veranstaltungs-Kilometer : 231,2 km

 

Alle schwimmen mit und für Hamza

 

(se) und Hamza schwimmt und schwimmt und schwimmt allen davon. Mit 64 km überragte Hamza das von ihm und seiner Familie im Wonnemar Sonthofen veranstaltete 24h Schwimmen in familiärier und sehr gemütlicher Atmosphäre. Es war ein Schwimmfest mit vielen Freunden und stand im Mittelpunkt vom Test der Bodenseequerungen von Hamza und Miriam. Hamza hatte unsere Gruppe in Waldenbuch kennengelernt und so auch Sven und Thomas eingeladen. Oliver und Carina von der Bodenseequerung machten viele Fotos und posteten für die Fans zu Hause und Hamza´s Mama und Papa sorgten für das leibliche Wohl. Zeit für den Whirlpool blieb Sven leider nicht, aber die warmen Duschen waren bei der nächtlichen Wassertemperatur sehr erholsam.

Hamza        64,0 km

Miriam

 38,0 km

Sven    

 35,0 km    

Sabine

 21,5 km

Anna

 20,7 km
Denis  18,0 km 
Oli  12,0 km
Ralph  10,0 km

24h Schwimmen in Burgebrach

03./04. Januar 2014

 

Teamwertung : 6. Platz von 12 :) 

 

 


(se) Saisonauftakt in Bayern. Sven schwimmt mit 10 km Vorsprung auf Platz 2 der Gesamtwertung. Mit 31,3 km und eine Menge Spass am und im Becken mit Frank (Don Indi) lohnte sich der Ausflug in die Nähe von Bamberg. Don Indi von der Hardtsee Mafia hatte bereits um 8.30 Uhr ganze 8 km Vorsprung und so reichte es ihm am Ende, diesen Vorsprung bis 17 Uhr klug zu verwalten. Mit 2,0 km Unterschied gewann Don Indi schliesslich den Wettkampf mit neuem Wettkampfrekord. Sven wurde zweiter und war sehr froh, noch Kraft für die anschliessende Autofahrt zu haben. Die Saison 2014 ist damit eröffnet.

 

Frank H.         

33,3 km     (1. Platz Männer)

Sven

31,3 km (2. Platz Männer)
     
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